06.07.2009 15:10 Frauen-WM 2011
Jones besuchte Botschaft in Washington
Mit einem Besuch beim Deutschen Botschafter in Washington, Dr. Klaus Scharioth, beendete OK-Präsidentin Steffi Jones am Montag ihre USA-Reise. Beim Treffen in der deutschen Vertretung erläuterte Jones die Eckdaten der Vorbereitung auf die Frauen-WM 2011.
"Es ist von großem Vorteil, einen sportbegeisterten Botschafter in einem sportbegeisterten Land zu haben. Schließlich spielt die Deutsche Botschaft in Washington eine Schlüsselrolle, um die Vorfreude auf die Frauen-WM 2011 in den Vereinigten Staaten zu schüren", sagte Steffi Jones.
Die OK-Präsidentin weiter: "Die USA haben mit der Ausrichtung der Frauen-WM 1999 im Frauenfußball eine Vorreiterrolle übernommen und absolute Maßstäbe gesetzt. Auch Barack Obamas Familie ist sportbegeistert. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat dem amerikanischen Präsidenten daher vor kurzem Trikots der deutschen Frauen-Nationalmannschaft für seine beiden Töchter übergeben. Wir würden uns freuen, wenn viele amerikanische Fans zur Frauen-WM nach Deutschland kommen."
Botschafter dankt Steffi Jones
Botschafter Scharioth dankte Steffi Jones für ihren Besuch und sagte seine Unterstützung zu, um die Frauen-WM 2011 einem möglichst breiten Publikum in den USA nahe zu bringen.
"Wir werden Sie darin unterstützen, dieses schöne Ereignis auch in diesem Land bekannter zu machen", erklärte der Botschafter. "Das ist für mich als Botschafter und begeisterten Fußballanhänger eine Aufgabe, die ich sehr gern übernehme."
Zu den weiteren Höhepunkten der USA-Reise von Steffi Jones zählten die Einführung in die Hall of Freedom ihres ehemaligen Vereines Washington Freedom sowie ein Treffen mit der zweifachen Weltfußballerin des Jahres, Mia Hamm.
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